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OXFORD-GEWEBE

Hierbei handelt es sich um ein recht weiches und anschmiegsames Gewebe mit gepunktetem (geflochtenem) Aussehen, welches aus kleinen quadratischen Mustern (Schachbrettmuster) besteht. Zustande kommt dieses Muster durch das Einweben von Kettfäden, die größer sind als die Schussfäden und so eine strukturierte Oberfläche erzeugen.

Oxfordgewebe zeichnet sich durch Tragekomfort und Strapazierfähigkeit aus.

 

 


Es wurde nach der gleichnamigen Stadt und Universität benannt.


Das Gewebe wurde von einem flämischen Weber erschaffen, der zur Zeit des Edikts von Nantes gegen 1685 nach England auswandern musste.

 

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